Immer mehr Stadienbetreiber suchen nach Möglichkeiten, um ihre Einrichtungen vor gefährlichen Drohnen zu schützen. Denn die unbemannten Fluggeräte werden nicht nur genutzt, um illegale Foto- und Filmaufnahmen zu machen.
Es besteht auch die Gefahr, dass Kriminelle Drohnen einsetzen, um die Gegebenheiten vor Ort auszukundschaften und Anschläge vorzubereiten. Schlimmstenfalls können sie Drohnen direkt als Waffen benutzen und mit ihnen Sprengstoff, Flüssigkeiten oder andere Substanzen über offenen Stadien und Arenen abwerfen.
Die RF-Sensoren von Dedrone erkennen und klassifizieren Drohnen in bis zu zwei Kilometern Entfernung anhand ihrer Funksignale - oft schon, sobald sie eingeschaltet werden.
Alarme werden automatisch ausgelöst und an Mobiltelefone, die DroneTracker-Benutzeroberfläche oder ein API-kompatibles System gesendet.
Der RF-300 kann Drohnen erkennen und lokalisieren. Die Flugroute wird auf einer Karte angezeigt, sodass sowohl das Ziel als auch der Standort des Piloten nachvollzogen werden können.
Indem das Personal umgehend alarmiert und über die Position der Drohne informiert wird, können gezielte Durchsuchungen eingeleitet und abgeworfene Gegenstände sichergestellt werden.
In das Dedrone-System integrierte Videokameras erkennen Drohnen optisch und liefern visuelle Bestätigungen für detektierte Drohnenflüge.
In vielen Fällen sind die RF-Sensoren in der Lage, die Fernsteuerung und damit den Piloten zu lokalisieren, sodass dieser sofort gestellt werden kann.
Alle Alarme inklusive Videoaufnahmen werden automatisch gespeichert und können an die Strafverfolgungsbehörden weitergeleitet werden.
Durch die systematische Beobachtung von Drohnenaktivitäten können Sicherheitslücken schneller entdeckt und geschlossen werden.
Wenden Sie sich an unser Team und wir senden Ihnen Gerne eine Fallstudie zum Thema Stadien zu.
"Es gibt unberechtigte Drohnen, die in den Luftraum fliegen, Foto- und Videorechte durchbrechen und die Öffentlichkeit und die Spieler gefährden."