Weltweit setzen Raffinerien, Elektrizitätswerke, Energie- und Wasserversorger immer öfter auf Drohnen, um ihre Anlagen zu inspizieren. Doch gleichzeitig müssen sie ihre Einrichtungen vor unerwünschten Drohnen schützen. Denn: Es ist nicht schwer, mit einer Drohne ein oberirdisches Wasserreservoir zu erreichen, in eine Raffinerie zu fliegen oder über einem Atomkraftwerk zu kreisen. Selbst, wenn die Drohne keinen physischen Schaden anrichtet, können Meldungen über derartige Vorfälle schwerwiegende Image-und PR-Probleme verursachen.
Die RF-Sensoren von Dedrone erkennen und klassifizieren Drohnen in bis zu zwei Kilometern Entfernung anhand ihrer Funksignale - oft schon, sobald sie eingeschaltet werden.
Alarme werden automatisch ausgelöst und an Mobiltelefone, die DroneTracker-Benutzeroberfläche oder ein API-kompatibles System gesendet.
Der RF-300 kann Drohnen erkennen und lokalisieren. Die Flugroute wird auf einer Karte angezeigt, sodass sowohl das Ziel als auch der Standort des Piloten nachvollzogen werden können.
Indem das Personal umgehend alarmiert und über die Position der Drohne informiert wird, können gezielte Durchsuchungen eingeleitet und abgeworfene Gegenstände sichergestellt werden.
In das Dedrone-System integrierte Videokameras erkennen Drohnen optisch und liefern visuelle Bestätigungen für detektierte Drohnenflüge.
In vielen Fällen sind die RF-Sensoren in der Lage, die Fernsteuerung und damit den Piloten zu lokalisieren, sodass dieser sofort gestellt werden kann.
Alle Alarme inklusive Videoaufnahmen werden automatisch gespeichert und können an die Strafverfolgungsbehörden weitergeleitet werden.
Durch die systematische Beobachtung von Drohnenaktivitäten können Sicherheitslücken schneller entdeckt und geschlossen werden.