Lösung | 1 Min Lesezeit
Friederike Nielsen
Von Friederike Nielsen

friederike.nielsen@dedrone.com

Der Coronoa-Virus stellt die Welt, die Menschen und ihre Wirtschaft vor eine große Herausforderung. Während Unternehmen versuchen ihre Ausgaben zu reduzieren und auf Personal verzichten müssen, wird die Bedrohung durch Drohnen größer. Viele Piloten wissen nicht, dass es bestimmte Verordnungen für den Drohnenbetrieb gibt. Andere nutzen das schwindende Personalaufkommen der Sicherheitsteams von Unternehmen oder Organisationen bewusst aus, um unerlaubt und unentdeckt über Gebäuden und Grundstücken fliegen zu können.

In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie Ihr Drohnenrisiko innerhalb weniger Minuten, ohne jegliche IT-Kenntnisse und ohne physischen Kontakt zu unseren Mitarbeitern feststellen können.  

Im März 2020 hat Dedrone seinen neuen Funkfrequenzsensor RF-160 auf den Markt gebracht. Dieser Sensor detektiert und klassifiziert Drohnen anhand von Radiosignalen und bietet Organisationen zuverlässige Daten und Analysen, die dabei helfen das Drohnenrisiko zu erkennen und zu verstehen. Sie erhalten wichtige Informationen darüber, welches Drohnenmodell sich zu welcher Zeit an welchem Ort aufgehalten hat. Der RF-160 hat unter optimalen Bedingungen eine Reichweite von bis zu 5 km und funktioniert auch in Gebieten mit hoher Frequenzbelegung.

In diesem Video zeigen wir Ihnen, wie Sie den neuen RF-160 innerhalb weniger Minuten und ohne physischen Kontakt vollkommen selbstständig installieren.  

Für die Installation des RF-160 sind keinerlei IT-Kenntnisse notwendig. Alles, was Sie benötigen sind ein Mast und eine Stromversorgung. Nach wenigen Minuten ist der Funkfrequenzsensor installiert, verbindet sich automatisch mit der Dedrone-Cloud und startet umgehend mit der Überwachung Ihres Luftraums. Anhand der zuverlässigen Daten aus der DroneTracker-Software, können Sie erkennen wie groß Ihr Drohnenrisiko ist. Je nach Bedarf können Sie Ihr Sicherheitssystem durch weitere Sensoren, wie dem Lokalisierungssensor RF-300, PTZ-Kameras und Radarsysteme, ergänzen. Weitere Informationen zum Sensor finden Sie hier.    

Kontaktieren Sie unser Team und setzen Sie den Grundstein für Ihr erfolgreiches Drohnenabwehrsystem.

Friederike Nielsen

Über den Autor

Friederike hat die Entwicklung von Dedrone zum Key Player in der Luftraumsicherheits-Technologie von Anfang an mit begleitet.

Friederike Nielsen

friederike.nielsen@dedrone.com

Ursprünglich veröffentlicht am 6. Mai. 2020, aktualisiert am 15. Apr. 2024

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