- Bestehende Sicherheitssysteme/Sicherheitsvorkehrungen erkunden. Einschließlich der Anzahl der Mitarbeiter, die kommen und gehen.
- Fotos von Baustellen aus der Luft aufnehmen, die die Ableitung von Grundrissen, Stromleitungen und IT-Bereichen der Rechenzentren ermöglichen
- Kunden, Lieferanten oder Mitarbeiter identifizieren
- Externe technische Komponenten durch einen Crash zerstören
- Klimaanlagen und Kühlsysteme manipulieren
- Mitarbeiter gefährden und ihre Privatsphäre stören
Dass die Gefahr, die von Drohnen ausgeht, real ist zeigen auch diese Videos aus den USA. In Texas hat eine Drohne Aufnahmen von der Baustelle eines Rechenzentrums von Facebook gemacht und in einem weiteren Video fliegt eine Drohne über einen der am stärksten bewachten Wal-Marts.
Risiko erkennen und Gefahren abwenden
Um zu verstehen, wie einfach es ist mit einer Drohne in einen Luftraum einzudringen und was aus dieser Perspektive alles erkennbar ist, können Sicherheitsverantwortliche einen Probeflug mit einer Drohne unternehmen. Sie werden feststellen, dass ihre aktuellen Vorkehrungen und Maßnahmen nicht ausreichen, um Drohnenpiloten von ihrem Vorhaben abzubringen.
Um die Schwachstellen in ihrem unteren Luftraum zu identifizieren und Angriffen durch Drohnen vorzubeugen, müssen Rechenzentren ihre Sicherheitssysteme erweitern und eine Technologie zur Erkennung und Lokalisierung von Drohnen installieren. Auch, weil Kunden bei der Wahl des Datencenters immer häufiger nach einem Drohnenabwehrsystem fragen, wird die Technologie zur Erkennung unbemannter Fluggeräte in den Bau neuer Rechenzentren eingeplant.
Dedrone ermöglicht Rechenzentren die Erstellung einer ersten Risikoanalyse. Das Drohnenabwehrsystem von Dedrone lässt sich in bereits bestehende Sicherheitssysteme integrieren, gibt Aufschluss über den Umfang der Drohnenaktivitäten und detektiert, lokalisiert und klassifiziert Drohnen aller Art. Die Sensordaten zeigen wo sich eine bestimmte Drohne zu einem bestimmten Zeitpunkt aufgehalten hat. Die Daten aus der DroneTracker-Software helfen dabei Muster in den Drohnenüberflügen zu erkennen und sogenannte „Hot-Spots“ ausfindig zu machen. Mit diesen Informationen können Verantwortliche die Schwachstellen erkennen und ihre Sicherheitsvorkehrungen neu ausrichten.